Das interdisziplinäre und international ausgerichtete Geisteswissenschaftliche Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig erforscht in vergleichender Perspektive Geschichte und Kultur des Raums zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart. Der hier vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Beziehungen von Großmächten zu kleineren Staaten, welche immer von Ungleichheit gezeichnet waren. Im Falle Ostmitteleuropas war die Politik der Region zwischen Deutschland und Russland sowohl von Kontinuität als auch von Wandel gekennzeichnet. Der hier verschriftlichte, von dem Historiker Piotr S. Wandycz gehaltene Vortrag analysiert die Beziehungen von Großmächten zu kleineren Staaten in Ostmitteleuropa in der Zeitspanne vom Berliner Kongreß 1878 bis zum Fall der Berliner Mauer 1989.
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